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Kain Bruder

Ein Pochen dringt durch die Hausflure bis weit in die schwarze Nacht hinaus. Als es verstummt, öffnet sich die Tür und ein junger Mann kommt erschöpft hinaus. Alles erscheint normal, doch die Situation ändert sich schlagartig, als sein Bruder auftaucht und Vergeltung für die Vergangenheit verlangt. In diesem Moment beginnt ein Albtraum, der den Puls auf 180 treibt.

In zweierlei Hinsicht ist dieser Film einzigartig: Einerseits ist es unsere erste komplette One-Man-Alone-Production, soll heißen Richard hat seinen Selbstverwirkligungsdrang perfektioniert, indem er wirklich alles selbst gemacht hat: Von Beleuchtung, Bühnenbild, Maske über Regie, Kamera, Drehbuch, Produktion, Schnitt, ja sogar noch als Darsteller und das auch noch in einer Doppelrolle! Mehr Richard geht nun wirklich nicht! Es ist sozusagen genau der Film für Richard-Groupies, falls es die da draußen gibt. Conny?

Andererseits ist "Kain Bruder" auch eine echte technische Neuerung, denn dieser Horrorstreifen wurde mit der SONY HVR-Z1E auf HDV gedreht! Im Zuge seiner Berufsausbildung bekam Richard die Kamera von seinem Chef geliehen und er verkroch sich damit vier Nächte lang in seinem Zimmer und kam mit diesem Endprodukt wieder heraus.



Regie:Richard MarxIdee:Richard MarxLänge:ca. 10 min.
Kamera:Richard MarxSchnitt:Richard MarxDatum:Okt. 2005
Darsteller:Richard Marx



   


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